kleinzeug
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c35228eeed
commit
1b402e32ca
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@ -1,7 +1,7 @@
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\NeedsTeXFormat{LaTeX2e}[1994/06/01]
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\ProvidesClass{abschlussarbeit}[2024/05/17 abschlussarbeit]
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\ProvidesClass{abarbeit}[2024/05/22 abarbeit]
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%% Author: Erich Schubert
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%% Version 0.1, 2024/05/17
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%% Version 0.1.1, 2024/05/22
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%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
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\RequirePackage{ifthen}
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\RequirePackage{iftex}
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@ -143,7 +143,7 @@
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\vfill
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\bgroup
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\raggedright
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Betreuung: \\
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Begutachtung: \\
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\erstgutachterIn{} \\
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\zweitgutachterIn{}
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\egroup
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@ -156,7 +156,7 @@ Betreuung: \\
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% OPTIONAL bei Kooperation mit anderen Lehrstuehlen, falls definiert
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\ifcsname kooperation\endcsname
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\begin{minipage}[b]{.49\linewidth}\raggedleft
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\kooperation{}
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\kooperation{}%
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\end{minipage}
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\fi
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\end{titlepage}
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@ -46,16 +46,16 @@ Fakultät für Informatik\\
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Data Mining Arbeitsgruppe \\
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\href{https://dm.cs.tu-dortmund.de/}{https://dm.cs.tu-dortmund.de/}% URL, aber als Text
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}
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%\newcommand{\kooperation}{ % OPTIONAL
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%In Kooperation mit:\\
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%Fakultätsname\\
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%Lehrstuhl-/Institutsbezeichnung
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%}
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\newcommand{\kooperation}{ % OPTIONAL, einfach weglassen
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In Kooperation mit:\\
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Fakultätsname\\
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||||
Lehrstuhl-/Institutsbezeichnung
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}
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\begin{document}
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\maketitle
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\frontmatter
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%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% ABSTRACT
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%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% ABSTRACT, nicht jede*r Betreuer*in erwartet das
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\chapter*{Kurzfassung}
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An dieser Stelle bitte eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse (nicht jedoch
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der Struktur) des Dokuments. Was erfährt man, wenn man ihr Dokument gelesen hat,
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@ -136,8 +136,8 @@ Folgende Hilfsmittel wurden beim Erstellen der Arbeit eingesetzt:\todo{ggf. entf
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\item Texteditor, Rechtschreibprüfung, Grammatikprüfung im üblichen Umfang müssen nicht erwähnt werden.
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\item Entwicklungsumgebung, Versionskontrollsystem etc.{} müssen im Normalfall ebenfalls nicht erwähnt werden.
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\item Programmiersprachen, -Versionen, etc.{} sofern nicht vorne bereits erwähnt können Sie hier natürlich aufzählen, aber es ist viel eleganter wenn Sie den verwendeten Quellcode mit abgeben, inkl.{} README um ihre Ergebnisse zu reproduzieren.
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\item ChatGPT möglichst nur in Absprache mit dem Betreuer, den Umfang der Verwendung hier dokumentieren (siehe Eidesstattliche Versicherung!).
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\item Im Zweifelsfalle den Betreuer fragen!
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\item ChatGPT möglichst nur nach Absprache einsetzen, den Umfang der Verwendung hier dokumentieren (siehe Eidesstattliche Versicherung!).
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\item Im Zweifelsfalle die Betreuer*innen fragen!
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\item Wenn die Liste leer ist, können Sie sie natürlich auch weglassen.
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\end{itemize}
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%bspw. \include{anhang.tex}
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@ -0,0 +1,4 @@
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\newcommand{\argmin}{\operatorname*{arg\,min}}
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\newcommand{\argmax}{\operatorname*{arg\,max}}
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\newcommand{\norm}[1]{\lVert {#1}\rVert}
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\newcommand{\sprod}[2]{\left<{#1},{#2}\right>}
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@ -0,0 +1,6 @@
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\begin{Verbatim}[commandchars=\\\{\}]
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\PY{k}{\PYZbs{}newcommand}\PY{n+nb}{\PYZob{}}\PY{k}{\PYZbs{}argmin}\PY{n+nb}{\PYZcb{}}\PY{n+nb}{\PYZob{}}\PY{k}{\PYZbs{}operatorname}\PY{k}{*}\PY{n+nb}{\PYZob{}}arg\PY{k}{\PYZbs{},}min\PY{n+nb}{\PYZcb{}}\PY{n+nb}{\PYZcb{}}
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||||
\PY{k}{\PYZbs{}newcommand}\PY{n+nb}{\PYZob{}}\PY{k}{\PYZbs{}argmax}\PY{n+nb}{\PYZcb{}}\PY{n+nb}{\PYZob{}}\PY{k}{\PYZbs{}operatorname}\PY{k}{*}\PY{n+nb}{\PYZob{}}arg\PY{k}{\PYZbs{},}max\PY{n+nb}{\PYZcb{}}\PY{n+nb}{\PYZcb{}}
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||||
\PY{k}{\PYZbs{}newcommand}\PY{n+nb}{\PYZob{}}\PY{k}{\PYZbs{}norm}\PY{n+nb}{\PYZcb{}}[1]\PY{n+nb}{\PYZob{}}\PY{k}{\PYZbs{}lVert} \PY{n+nb}{\PYZob{}}\PYZsh{}1\PY{n+nb}{\PYZcb{}}\PY{k}{\PYZbs{}rVert}\PY{n+nb}{\PYZcb{}}
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||||
\PY{k}{\PYZbs{}newcommand}\PY{n+nb}{\PYZob{}}\PY{k}{\PYZbs{}sprod}\PY{n+nb}{\PYZcb{}}[2]\PY{n+nb}{\PYZob{}}\PY{k}{\PYZbs{}left}\PYZlt{}\PY{n+nb}{\PYZob{}}\PYZsh{}1\PY{n+nb}{\PYZcb{}},\PY{n+nb}{\PYZob{}}\PYZsh{}2\PY{n+nb}{\PYZcb{}}\PY{k}{\PYZbs{}right}\PYZgt{}\PY{n+nb}{\PYZcb{}}
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\end{Verbatim}
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@ -10,7 +10,7 @@ Bei Abschlussarbeiten können Sie auch Vertiefungsmodule der Arbeitsgruppe als G
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dass sie nicht wiederholen müssen.
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Versuchen Sie ihre Arbeit so zu erstellen, dass sie einen \emph{Mehrwert} für diese Zielgruppe
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liefert, und für diese \emph{gut verständlich} ist. Der Betreuer hingegen wird in der Regel die
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liefert, und für diese \emph{gut verständlich} ist. Die Betreuer*innen hingegen werden in der Regel die
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Originalquellen kennen oder bevorzugen. Um den Rückgriff auf diese zu vereinfachen, sollten
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sie wie üblich zitiert sein.
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@ -195,7 +195,7 @@ aber unterhalb. Die Verwendung von \texttt{\textbackslash{}label} und \texttt{\t
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\begin{figure}[bt!h]\centering
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\includegraphics[width=.8\textwidth]{bilder/schlechte-qualitaet.png}
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\caption{Screenshots sehen eigentlich immer schlecht aus, aber gerade Subpixel-Antialiasing (links) führt zu unschönen Farbschlieren.}
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\caption{Screenshots sehen eigentlich immer unscharf aus, aber gerade Subpixel-Antialiasing (links) führt zu unschönen Farbschlieren.}
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\label{fig:screenshots}
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\end{figure}
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@ -206,7 +206,7 @@ Wenn ihr System dabei Subpixel-Antialiasing einsetzt können unerwünschte Farbs
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\begin{figure}[bt!]\centering
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\begin{tikzpicture}
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\begin{axis}[axis lines=left,xlabel=$x$,ylabel={$f(x)$}]
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\begin{axis}[axis lines=left,xlabel=$x$,ylabel={$f(x)$},ymax=1.8]
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||||
\addplot[domain=-1.3:1.3, samples=100, color=blue, very thick]{x^2};
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\addlegendentry{$x^2$}
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\end{axis}
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@ -238,14 +238,14 @@ Den Qualitätsunterschied können Sie in Abbildung~\ref{fig:pyplot} sehen. Matpl
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% pygmentize -f latex -S friendly > generiert/friendly.tex
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\input{generiert/friendly.tex}
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\begin{subfigure}{\textwidth}
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% pygmentize code/pyplot1.py -O full -o generiert/pyplot1.tex
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% pygmentize code/pyplot1.py -o generiert/pyplot1.tex
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% alternativ: paket "minted" verwenden
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\input{generiert/pyplot1.tex}%
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\caption{Einfacher Python-Plot}%
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\end{subfigure}
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\\
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\begin{subfigure}{\textwidth}
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% pygmentize code/pyplot2.py -O full -o generiert/pyplot2.tex
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||||
% pygmentize code/pyplot2.py -o generiert/pyplot2.tex
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||||
% alternativ: paket "minted" verwenden
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\input{generiert/pyplot2.tex}%
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\caption{Verbesserter Python-Plot}%
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@ -265,8 +265,13 @@ Daher kann es elegant sein, Code-Fragmente automatisch mit einer klassischen \te
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zu übersetzen und lediglich bei \texttt{\textbackslash{}input} einzubinden.
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Das Paket \texttt{listings} scheint hier etwas einfacher zu nutzen zu sein.
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Bei \emph{wissenschaftlichen} Arbeiten ist allerdings meist \emph{Pseudocode} zu bevorzugen, eine Abschlussarbeit
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soll eben \emph{keine Softwaredokumentation} sein. Während im Bereich Software-Engineering hier das Einbinden von
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echtem Code von Interfaces passend sein kann, wird bei algorithmischen Arbeiten sicherlich ein Pseudocode passender
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sein, der die algorithmischen Aspekte sichtbarer macht und Implementierungsdetails abstrahiert.
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Für Pseudocode sind auch die Pakete \texttt{algorithmicx}, \texttt{algpseudocode} und \texttt{algorithm2e} populär.
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Wählen Sie eine Lösung die ihnen optisch und von der Syntax her gefällt.
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Wählen Sie eine Lösung die ihnen optisch und von der Syntax gefällt.
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\section{Formeln}
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@ -286,12 +291,18 @@ Text und Funktionsnamen in Formeln können je nach Kontext mit \texttt{\textback
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(vgl.{} $funktion_1$, $\text{funktion}_1$, $\mathrm{funktion}_1$, $\operatorname{funktion}_1$
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-- der Unterschied zwischen den letzten drei hängt von den eingestellten Schriften sowie dem Kontext ab).
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Für häufige Notation bietet es sich dabei an, eigene Makros zu definieren:
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\begin{verbatim}
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\newcommand{\argmin}{\operatorname*{arg\,min}}
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\newcommand{\argmax}{\operatorname*{arg\,max}}
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\newcommand{\norm}[1]{\lVert {#1}\rVert}
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||||
\newcommand{\sprod}[2]{\left<{#1},{#2}\right>}
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||||
\end{verbatim}
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%\begin{verbatim}
|
||||
%\newcommand{\argmin}{\operatorname*{arg\,min}}
|
||||
%\newcommand{\argmax}{\operatorname*{arg\,max}}
|
||||
%\newcommand{\norm}[1]{\lVert {#1}\rVert}
|
||||
%\newcommand{\sprod}[2]{\left<{#1},{#2}\right>}
|
||||
%\end{verbatim}
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||||
\bgroup
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% Eigentlich an Dokumentanfang, hier nur im Beispiel inline
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% pygmentize -f latex -S friendly > generiert/friendly.tex
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\input{generiert/friendly.tex}
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\input{generiert/macros.tex}%
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\egroup
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um bequemer folgendes Ergebnis zu erhalten:
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\begin{align*}
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\operatorname*{arg\,min}_x \, \lVert {x} \rVert
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